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ONLINE MEDITATIONSKURSE - ANBIETER IM VERGLEICH

Wenn wir meditieren, bringen wir weitreichende und lang anhaltende Vorteile in unser Leben: Wir senken unser Stressniveau, wir lernen unsere Schmerzen kennen, wir verbinden uns besser, wir können uns besser konzentrieren, und wir sind freundlicher zu uns selbst. Finden Sie hier den Mediationskurs der wirklich zu Ihnen passt.

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Unterschied Geburtsvorbereitungskurs Online und Geburtsvorbereitungskurs vor Ort

Oft haben Kunden die Sorge, mit ihren Fragen allein zu sein und entscheiden sich deshalb gegen einen Online Kurs. Die meisten Online Geburtsvorbereitungskurse bieten allerdings die Möglichkeit seine Fragen per Mail oder oft sogar per Telefon beantworten zu lassen. Sie sind also nach den Online Kursen nicht allein mit Ihren Sorgen und Fragen.

Oft werden von den Kursanbietern auch kleine Foren oder Facebook Gruppen angeboten, in denen sich werdende Eltern austauschen können und oftmals weitere wertvolle Tipps erhalten.

Einer der Hauptgründe die für einen Online Kurs sprechen, ist die zeitliche Freiheit, die sich daraus ergibt. Es müssen keine Termine eingehalten werden. Sie können sich den Kurs jederzeit und überall ansehen und haben somit immer Platz in ihrem Kalender.

Oftmals bieten Online Kurse auch noch weit mehr, als nur das eigentliche Thema. Zum Beispiel werden bei vielen Online Geburtsvorbereitungskursen auch Tipps zur Ernährung oder Sport gegeben.

Dies ist ein Leitfaden zu den vielen verschiedenen Meditationsstilen, zu den verschiedenen Vorteilen der einzelnen Praktiken sowie zu geführten Audio-Übungen, die Ihnen helfen, das Meditieren zu erlernen.

Wie lernen Sie zu meditieren? Bei der Achtsamkeitsmeditation lernen wir, wie wir auf den Atem achten, wenn er ein- und ausgeht, und wie wir bemerken, wenn der Geist von dieser Aufgabe abweicht. Diese Praxis der Rückkehr zum Atem baut die Muskeln der Aufmerksamkeit und Achtsamkeit auf.

Wenn wir unserem Atem Aufmerksamkeit schenken, lernen wir, wie wir in den gegenwärtigen Moment zurückkehren und in ihm bleiben können – um uns absichtlich und ohne Beurteilung im Hier und Jetzt zu verankern.

In der Achtsamkeitspraxis lernen wir, wie wir in den gegenwärtigen Augenblick zurückkehren und in ihm bleiben können – um uns absichtlich und ohne Beurteilung im Hier und Jetzt zu verankern.

Eine grundlegende Meditation für Anfänger

Zunächst einmal ist klarzustellen: Was wir hier tun, ist auf Achtsamkeit ausgerichtet, nicht auf einen Prozess, der Ihren Geist auf magische Weise von den unzähligen und endlosen Gedanken befreit, die in unseren Gehirnen ausbrechen und ständig in unseren Köpfen herumschwirren. Wir üben nur, unsere Aufmerksamkeit auf unseren Atem zu lenken und dann wieder auf den Atem, wenn wir merken, dass unsere Aufmerksamkeit gewandert ist

  1. Machen Sie es sich bequem und bereiten Sie sich darauf vor, ein paar Minuten lang still zu sitzen. Nachdem Sie aufgehört haben, dies zu lesen, werden Sie sich einfach auf Ihr eigenes natürliches Ein- und Ausatmen konzentrieren.
  2. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Wo spüren Sie Ihren Atem am meisten? In Ihrem Bauch? In der Nase? Versuchen Sie, Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Ein- und Ausatmen zu richten.
  3. Folgen Sie Ihrem Atem zwei Minuten lang. Atmen Sie tief ein, wobei sich Ihr Bauch ausdehnt, und atmen Sie dann langsam aus, wobei Sie den Ausatem dehnen, während sich Ihr Bauch zusammenzieht.

Willkommen zurück. Was ist passiert? Wie lange hat es gedauert, bis sich Ihr Geist von Ihrem Atem entfernt hat? Haben Sie bemerkt, wie beschäftigt Ihr Geist war, ohne ihn bewusst dazu anzuleiten, über etwas Bestimmtes nachzudenken? Haben Sie bemerkt, dass Sie sich in Gedanken verstrickt haben, bevor Sie zurückkamen, um dies zu lesen? Wir haben oft kleine Erzählungen im Kopf, die wir uns nicht ausgesucht haben, wie zum Beispiel „Warum will sich mein Chef morgen mit mir treffen?“ „Ich hätte gestern ins Fitnessstudio gehen sollen.“ „Ich muss ein paar Rechnungen bezahlen“ oder (der Klassiker) „Ich habe keine Zeit, still zu sitzen, ich habe etwas zu tun“.

Wenn Sie diese Art von Ablenkung erlebt haben (und das tun wir alle), haben Sie eine wichtige Entdeckung gemacht: Einfach ausgedrückt, das ist das Gegenteil von Achtsamkeit. Es ist, wenn wir in unseren Köpfen leben, auf Autopilot eingestellt sind, unsere Gedanken hier und da loslassen, sagen wir, die Zukunft oder die Vergangenheit erforschen und im Grunde nicht im Augenblick präsent sind. Aber dort leben die meisten von uns die meiste Zeit und ziemlich unbequem, wenn wir ehrlich sind, nicht wahr? Aber das muss nicht so sein.

Wir „üben“ Achtsamkeit, damit wir lernen, zu erkennen, wann unser Geist seine normale, alltägliche Akrobatik macht, und vielleicht auch nur eine kleine Pause davon einzulegen, damit wir wählen können, worauf wir uns konzentrieren möchten. Kurz gesagt, Meditation hilft uns, eine viel gesündere Beziehung zu uns selbst (und damit auch zu anderen) zu haben.

Warum Sie mit dem Meditieren beginnen sollten?

Wenn wir meditieren, bringen wir weitreichende und lang anhaltende Vorteile in unser Leben. Und der Bonus: Sie brauchen keine zusätzliche Ausrüstung oder eine teure Mitgliedschaft.

Hier sind fünf Gründe zum Meditieren:

1: Verstehen Sie Ihren Schmerz
2: Verringern Sie Ihren Stress
3: Besser verbinden
4: Fokus verbessern
5: Hirngeschnatter reduzieren

Wie man meditiert

Meditation ist einfacher (und schwieriger) als die meisten Menschen denken. Lesen Sie diese Schritte, vergewissern Sie sich, dass Sie sich in diesem Prozess entspannen können, stellen Sie einen Timer ein und versuchen Sie es:

1) Nehmen Sie Platz.
Finden Sie einen Platz zum Sitzen, der Ihnen Ruhe und Stille vermittelt.

2) Setzen Sie ein Zeitlimit
Wenn Sie gerade erst anfangen, kann es hilfreich sein, eine kurze Zeit zu wählen, z.B. fünf oder zehn Minuten.

3) Beachten Sie Ihren Körper
Man kann auf einem Stuhl sitzen, mit den Füßen auf dem Boden, man kann locker im Schneidersitz sitzen, man kann sich hinknien – alles ist gut. Achten Sie nur darauf, dass Sie stabil sind und sich in einer Position befinden, in der Sie eine Weile bleiben können.

4) Spüren Sie Ihren Atem
Folgen Sie der Empfindung Ihres Atems beim Ein- und Ausatmen.

5) Merken Sie, wenn Ihr Geist gewandert ist
Es ist unvermeidlich, dass Ihre Aufmerksamkeit den Atem verlässt und an andere Orte wandert. Wenn Sie merken, dass Ihr Geist gewandert ist – in einigen Sekunden, einer Minute, fünf Minuten – kehren Sie einfach Ihre Aufmerksamkeit zum Atem zurück.

6) Seien Sie freundlich zu Ihrem wandernden Geist.
Urteilen Sie nicht über sich selbst oder sind Sie nicht besessen vom Inhalt der Gedanken, in denen Sie sich verlieren. Kommen Sie einfach zurück.

7) Schließen Sie mit Freundlichkeit
Wenn Sie bereit sind, heben Sie sanft Ihren Blick (wenn Ihre Augen geschlossen sind, öffnen Sie sie). Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und nehmen Sie alle Geräusche in der Umgebung wahr. Nehmen Sie wahr, wie sich Ihr Körper jetzt gerade anfühlt. Nehmen Sie Ihre Gedanken und Emotionen wahr.

Das ist alles. Das ist die Praxis. Du gehst weg, du kommst zurück, und du versuchst, es so freundlich wie möglich zu tun.

Wie man Achtsamkeit zur Gewohnheit macht

Es wird geschätzt, dass 95% unseres Verhaltens über Autopilot abläuft. Das liegt daran, dass allen unseren Gewohnheiten neuronale Netze zugrunde liegen, die unsere Millionen von sensorischen Eingaben pro Sekunde in überschaubare Abkürzungen reduzieren, damit wir in dieser verrückten Welt funktionieren können. Diese Standard-Gehirnsignale sind so effizient, dass sie uns oft dazu veranlassen, in alte Verhaltensweisen zurückzufallen, bevor wir uns daran erinnern, was wir stattdessen tun wollten.

Achtsamkeit ist das genaue Gegenteil dieser Standardprozesse. Sie ist eher eine exekutive Kontrolle als ein Autopilot und ermöglicht absichtliche Handlungen, Willenskraft und Entscheidungen. Aber das erfordert Übung. Je mehr wir das intentionale Gehirn aktivieren, desto stärker wird es. Jedes Mal, wenn wir etwas Bewusstes und Neues tun, stimulieren wir die Neuroplastizität und aktivieren damit unsere graue Substanz, die voller neu gewachsener Neuronen ist, die noch nicht für das „Autopilot“-Gehirn präpariert wurden.

Aber hier liegt das Problem: Während unser absichtsvolles Gehirn weiß, was das Beste für uns ist, veranlasst uns unser Autopilot-Gehirn, unseren Weg durchs Leben abzukürzen. Wie können wir uns also dazu bringen, achtsam zu sein, wenn wir es am meisten brauchen? Hier kommt der Begriff des „Verhaltensdesigns“ ins Spiel. Es ist eine Möglichkeit, das absichtliche Gehirn auf den Fahrersitz zu setzen. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu tun – erstens, indem man das Gehirn des Autopiloten verlangsamt, indem man ihm Hindernisse in den Weg stellt, und zweitens, indem man Hindernisse auf dem Weg des absichtlichen Gehirns beseitigt, so dass es die Kontrolle erlangen kann.

Die Verschiebung des Gleichgewichts, um dem absichtlichen Gehirn mehr Leistung zu geben, erfordert allerdings etwas Arbeit. Hier sind einige Möglichkeiten, um anzufangen.

  • Verteilen Sie Meditationserinnerungen um sich herum. Wenn Sie beabsichtigen, etwas Yoga zu machen oder zu meditieren, legen Sie Ihre Yogamatte oder Ihr Meditationskissen in die Mitte Ihres Bodens, so dass Sie es beim Vorbeigehen nicht übersehen können.
  • Aktualisieren Sie Ihre Erinnerungen regelmäßig. Nehmen wir an, Sie entscheiden sich, Haftnotizen zu verwenden, um sich an eine neue Absicht zu erinnern. Das könnte etwa eine Woche lang funktionieren, aber dann übernehmen Ihr Autopilot-Gehirn und Ihre alten Gewohnheiten wieder die Oberhand. Versuchen Sie, sich selbst neue Notizen zu schreiben; sorgen Sie für Abwechslung oder machen Sie sie lustig. Auf diese Weise bleiben sie länger bei Ihnen.
  • Erstellen Sie neue Muster. Sie könnten eine Reihe von „Wenn dies, dann das“-Botschaften ausprobieren, um einfache Erinnerungen zu schaffen, die sich in das absichtliche Gehirn verlagern. Zum Beispiel könnten Sie sich „Wenn Bürotür, dann tiefer Atemzug“ als eine Möglichkeit ausdenken, um zu Beginn des Arbeitstages in Achtsamkeit überzugehen. Oder: „Wenn das Telefon klingelt, atmen Sie tief durch, bevor Sie antworten. Jede absichtliche Handlung, die in Achtsamkeit übergeht, wird Ihr Gehirn stärken.

Vorteile von Meditationskursen Online

Vielerorts werden Meditationskurse auch vor Ort angeboten. Das kann sinnvoll sein, wenn man zusätzlich auf der Suche nach neuen Bekanntschaften ist. Da aber Meditation mit uns selbst zu tun hat, gibt es kaum einen besseren Ort als das eigene Heim. Hier kennt man die Gerüche, die Geräusche und lässt sich nicht von anderen Kursteilnehmern ablenken.

Den größten Vorteil bietet allerdings die Unabhängigkeit. Nicht jeder kann jeden Donnerstag um 15:00 Uhr zur Meditationsstunde. Gerade für berufstätige oder Eltern ist deshalb ein Online Kurs die optimale Wahl. Denn hier können Sie selbst entscheiden, wann Sie meditieren möchten. Oftmals ist es auch sehr stimmungsabhängig und deshalb ist die Möglichkeit, jeder Zeit Meditieren  zu lernen der größte Pluspunkt.

Auch bieten Online Meditationskurse oft weit mehr als nur das reine Lernen der Meditation.

  • Entspannungsmusik  
  • geführte Meditation per Audio oder Video
  • Hörbücher
  • Fragen und Antworten Meetings
  • uvm.

Online Meditationskurse Kosten

Wieviel kostet ein Online Meditationskurs und ist es überhaupt sinnvoll dafür zu bezahlen? Es gibt doch soviel kostenlose Kurse. Für Fortgeschrittene sind kostenlose Angebote durchaus sinnvoll, doch gerade für Meditations Anfänger sind ganzheitliche Kurse sehr zu empfehlen. Hier werden einem alle Basics beigebracht und vorallem, nicht wie bei einem kostenlosen Youtube Video von nervender Werbung unterbrochen.